Bartöl

Kein Produkt prägt das Bartgefühl so sehr wie Bartöl. Es pflegt Haar und Haut, verleiht Glanz und sorgt für ein angenehmes Tragegefühl – vom ersten Tropfen an.

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Warum Bartöl? – Pflege, Duft und Struktur in einem

Bartöl ist das zentrale Pflegemittel für jeden Bartträger. Es versorgt nicht nur die Barthaare mit Feuchtigkeit und Nährstoffen, sondern pflegt auch die empfindliche Gesichtshaut darunter. Besonders bei Juckreiz, Trockenheit oder sprödem Haar wirkt Bartöl beruhigend und glättend.

Hochwertige Bartöle bestehen aus pflanzlichen Basisölen wie Jojoba-, Argan- oder Traubenkernöl, oft kombiniert mit ätherischen Ölen für einen dezenten, gepflegten Duft. Das Ergebnis: Der Bart wird geschmeidig, sieht gepflegt aus, lässt sich leichter formen – und duftet dezent maskulin.

Anwendung – Bartöl richtig einsetzen

Nach dem Waschen oder Duschen: Bart leicht antrocknen – das Haar soll feucht, aber nicht nass sein.

Dosierung: 2–6 Tropfen (je nach Bartlänge) in die Handfläche geben und kurz verreiben.

Einmassieren: Gleichmäßig in den Bart und bis zur Haut einarbeiten – vom Hals bis in die Spitzen.

Durchkämmen oder bürsten: Verteilt das Öl optimal und bringt Form in den Bart.

Es spendet Feuchtigkeit, lindert Juckreiz, schützt die Haut und macht den Bart weicher, glänzender und besser formbar.

Ja – besonders bei Dreitagebärten lindert es Juckreiz und pflegt die Haut.

Tägliche Pflege ist ideal: Reinigung morgens oder abends, Öl oder Balsam je nach Bedarf – besonders in kalten oder trockenen Monaten.

Bartbürste, Bartkamm, eine präzise Bartschere und ggf. ein Trimmer – ergänzt durch hochwertige Pflegeprodukte.

Nicht direkt – aber es fördert gesundes Wachstum, indem es Hautirritationen verhindert und die Barthaare geschmeidig hält.